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KINDER UND JUGENDLICHE BEKOMMEN IM OVERBECK-MUSEUM EINE STIMME

Quelle:  Jens Lehmkühler, WFB

In einem eigens angelegten Projekt sprechen Kinder und Jugendliche ihre selbst geschriebenen Texte nicht nur auf Deutsch, sondern auch in ihren je unterschiedlichen Muttersprachen ein: auf Albanisch, Arabisch, Englisch, Kurdisch, Mazedonisch, Persisch, Polnisch, Russisch, Tschetschenisch und Türkisch. 

 

SELBSTBEWUSSTSEIN STÄRKEN
Zwei Museumspädagogen haben über 16 Monate den Kindern und Jugendlichen die Gemälde des Malerehepaares Fritz und Hermine Overbeck nahegebracht, die Kinder beim Schreiben eigener Bildbetrachtungen angeleitet und am Ende beim Einsprechen der Texte ins Mikrofon unterstützt. Die Kinder und Jugendlichen haben etwas zu sagen und man hört ihnen zu. Und sie wissen: Jede*r, der später den Audioguide im Museum nutzt, wird ihre Stimme und ihre Meinung zu dem Bild hören können.

 

HIER GIBT'S WAS AUF DIE OHREN
Abrufbar sind die Texte der Kinder über die App izi.TRAVEL auch auf dem eigenen Smartphone oder zuhause auf dem Computer unter izi.travel

 
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Kultur und Medien.


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